Auf die Plätze, fer­tig, digi­tal: Wie Sie agile Geschäfts­pro­zesse etablieren

29. Juli 2016
Die meis­ten Unter­neh­men haben erkannt, dass sich ihre Zukunfts­fä­hig­keit mit­tel­fris­tig nur durch die digi­tale Trans­for­ma­tion sichern lässt. Bei der Umset­zung von agi­len Geschäfts­pro­zes­sen ist man hin­ge­gen noch zöger­lich. Doch warum schre­cken vor allem kleine und mitt­lere Unter­neh­men vor der Ein­füh­rung digi­ta­ler Pro­zesse viel­fach noch zurück?

Einer der Haupt­gründe liegt in der ver­meint­li­chen Kom­ple­xi­tät des The­mas. Vor allem Ver­ant­wort­li­che mit­tel­stän­di­scher Unter­neh­men sind in der Regel fest in ihr Tages­ge­schäft ein­ge­bun­den. Die Digi­ta­li­sie­rung müs­sen sie „on top” noch mitbewältigen.

Digi­ta­li­sie­rung: Wo soll ich beginnen?

Keine leichte Auf­gabe, zumal die orga­ni­sa­to­ri­schen Abläufe eng ver­zahnt sind und auf­ein­an­der auf­bauen. Soll­ten daher am bes­ten alle Geschäfts­pro­zesse auf ein­mal digi­ta­li­siert wer­den? Oder kann man auch schritt­weise vor­ge­hen? Und wie wirkt sich die Umstel­lung auf das pro­duk­tive Gesche­hen aus? Kommt es mög­li­cher­weise zu Aus­fall­zei­ten oder sind res­sour­cen­in­ten­sive Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen erforderlich?

Wer nicht weiß, was ihn erwar­tet, der zögert auch das Unver­meid­li­che hin­aus – so wie die Digi­ta­li­sie­rung der Geschäfts­pro­zesse – und lässt sich damit, unwis­sent­lich, immense Mehr­werte ent­ge­hen. Die Imple­men­tie­rung digi­ta­ler Work­flows ist kein Hexen­werk, son­dern mar­kiert einen Mei­len­stein auf dem Weg in eine digi­tale Zukunft.

Gelingt die Digi­ta­li­sie­rung auch mit klei­nem Budget?

Aber was ist mit den Kos­ten? Sind mit der Digi­ta­li­sie­rung auto­ma­tisch hohe Anschaf­fungs- sowie Con­sul­ting-Kos­ten ver­bun­den? Und wie groß ist er Cus­to­mi­zing-Auf­wand? Vor allem kleine und mitt­lere Unter­neh­men ver­fü­gen häu­fig nur über ein begrenz­tes Bud­get. Daher gehört ein über­schau­ba­rer Inves­ti­ti­ons­rah­men zu den wich­tigs­ten Vor­aus­set­zun­gen eines Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jekts. Doch Digi­ta­li­sie­rung muss nicht zwangs­läu­fig teuer sein. Wich­tig ist, dass sie zum Unter­neh­men passt und sich fle­xi­bel ska­lie­ren lässt.

Neben der Kom­ple­xi­tät und dem Kos­ten­rah­men steht beim Thema Digi­ta­li­sie­rung häu­fig noch ein drit­ter, ganz prag­ma­ti­scher Aspekt im Raum – näm­lich die Frage: Was bringt mir das Ganze über­haupt? Für viele ist das Thema zu abs­trakt. Was fehlt, sind kon­krete Umset­zungs­bei­spiele. Was bedeu­ten digi­tale Pro­zesse zum Bei­spiel für den Post- und Rech­nungs­ein­gang? Wel­che Aus­wir­kun­gen haben sie auf die oft kom­ple­xen Vor­gänge in der HR-Abtei­lung? Und wie pro­fi­tie­ren Mar­ke­ting und Ver­trieb von der Digitalisierung?

Im Video: Agile Geschäfts­pro­zesse mit dem KYOCERA Work­flow Manager

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