Pro­jekt­re­por­tage: Dia­ko­nie in Süd­west­fa­len setzt auf elek­tro­ni­sche Patientenakte

2. Dezember 2016
Die Digi­ta­li­sie­rung macht auch vor dem Gesund­heits­we­sen kei­nen Halt. Ein Bei­spiel dafür ist die elek­tro­ni­sche Patientenakte. 

Diese ermög­licht eine ein­rich­tungs­über­grei­fende Doku­men­ta­tion von Pati­en­ten­da­ten: Behand­lungs­re­le­vante Doku­mente wie Befunde, Über­wei­sun­gen oder Dia­gno­sen wer­den so sta­ti­ons­über­grei­fend zur Ver­fü­gung gestellt und ver­ein­fa­chen den Behand­lungs­ver­lauf. Davon pro­fi­tiert nicht nur das Per­so­nal, son­dern auch die Pati­en­ten. Auch die Dia­ko­nie in Süd­west­fa­len setzt auf die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­akte. Wie genau dies im Kran­ken­haus­all­tag aus­sieht bzw. wel­che wei­te­ren Vor­teile die Dia­ko­nie durch die Moder­ni­sie­rung ihrer Doku­men­ten­pro­zesse rea­li­sie­ren konnte, zeigt unsere Videoreportage.

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Dia­ko­nie in Süd­west­fa­len ver­bes­sert Druck­pro­zesse from KYOCERA on Vimeo.